Jeder Mensch verliert pro Minute 40.000 bis 50.000 Hautpartikel. Diese Hautpartikel werden in 2 Gruppen aufgeteilt, in klebende Partikel, welche zu Boden fallen und schwebende Partikel, welche sich in der Luft verteilen.
Durch die Verteilung der Hautpartikel ist der Hund in der Lage, sich an der Geruchsspur zu orientieren und die Spur des Menschen zu verfolgen. Anders als bei der Fährtenarbeit ist der Eigentrail gebietsunabhängig, da hier keine Fußabdrücke nötig sind, der Hund orientiert sich an den verlorenen Hautpartikel.
Sie haben einmal weniger Zeit für einen ausführlichen Spaziergang? Wohnen in der Stadt und gehen zu Fuß Ihre Einkäufe erledigen? Wunderbar, dann haben Sie schon mal eine Spur gelegt und können diese Ihren Hund nach einem kleinen Spaziergang ausarbeiten lassen. Erleben Sie zusammen mit Ihrem Hund, wie wundervoll diese Arbeit sein kann.
Der Eigentrail fordert den Hunden viel Konzentration ab und lastet die Hunde nicht nur körperlich sondern auch geistig aus.