Die Objektsuche eignet sich hervorragend, um den Hund auszulasten, ohne ihn dabei “hochzufahren”. Bei der Objektsuche lernt der Hund einen bestimmten Gegenstand kennen und auch, wie er uns diesen anzeigt. Während sich der Hund in seiner Arbeit befindet, muss er viele andere Gerüche heraus filtern. Er darf sich nicht verleiten und ablenken lassen.Dies stellt für jeden Hund eine Herausforderung dar!
In dieser Arbeit fließen ebenso Unterordnungselemente ein. Während der Besitzer die Gegenstände versteckt, muss der Hund sich zurückhalten und warten, bis Herrchen oder Frauchen zurückgekehrt ist. Aufgebaut durch ein Ritual beginnt der Hund die Suche nach den bereits kennengelernten Objekten. Ob beim Spaziergang oder Zuhause, diese Auslastung kann draußen und drinnen ausgeführt werden. Dem Schwierigkeitsgrad in dieser Arbeit sind keine Grenzen gesetzt!
Biete deinem Hund die natürlichste Form der Auslastung, die der Nasenarbeit. Eine gezielte Suche auf einen bereits konditionierten Geruch ist nicht mit normalen Schnuppern “Zeitung lesen” beim Spaziergang zu vergleichen! Mit der gezielten Objektsuche wird Dein Hund in seinem ganzen Organismus gefördert und ausgelastet.